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Save the Date: Sustainable Real Estate in Basel – Why We Care?

Ich freue mich, am 𝟭𝟴. 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 an meiner Alma Mater, der Universität Basel, an einer spannenden öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen:


 📅 Wann? 18. Dezember 2024, 16:45 Uhr

 📍 Wo? WWZ Auditorium, Peter Merian-Weg 6, Basel


Nachhaltige Immobilienentwicklung bedeutet mehr als nur nachhaltiges Bauen:

Sie beginnt bereits bei der 𝐅𝐞𝐬𝐭𝐥𝐞𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐑𝐞𝐯𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐫𝐚𝐮𝐦𝐩𝐥𝐚𝐧𝐞𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. Genau hier entscheidet sich, ob später sinnvoll – und damit nachhaltig – gebaut werden kann.


𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐧𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧?

Sinnvoll bauen bedeutet, mit einem Bauprojekt an geeigneten Standorten zu einer ausreichend hohen Wohnraumdichte und einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Einwohnern und Beschäftigten beizutragen und somit 10-Minuten-Nachbarschaften zu fördern. 


Dadurch werden: 

🔹die Wohnraumnachfrage besser gedeckt, 

🔹kurze Wege im Alltag ermöglicht und 

🔹Zersiedelung sowie Autoverkehr reduziert.


In meiner Dissertation habe ich untersucht, wie solche raumplanerischen Rahmenbedingungen gestaltet werden sollten. Heute setze ich diese Erkenntnisse in der Praxis mit Resilientsy um.


𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠:

Ich unterstütze die Immobilienbranche dabei, langfristige Strategien zu entwickeln, die nicht nur – wie bisher – den Immobilienzyklus des Portfolios berücksichtigen, sondern auch die betroffenen Revisionszyklen der Raumplanung einbeziehen. Nur durch diese Erweiterung der Strategie kann echte Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung ermöglicht werden.


Durch gezielte 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐚𝐮𝐦𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠:

🔹wird an geeigneten Standorten eine ausreichende Wohnraumdichte und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Einwohnern und Beschäftigten ermöglicht, was zur Entstehung von 10-Minuten-Nachbarschaften beiträgt,

🔹wird mehr Rechtssicherheit für Bauprojekte gewährleistet,

🔹können ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Immobilienprojekte realisiert werden.


Ich freue mich auf spannende Inputs von Prof. Dr. Aya Kachi und Prof. Dr. Rolf Weder sowie auf die Diskussion mit Prof. Dr. Pascal Gantenbein und Dr. Basil Heeb.




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