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Von der Theorie zur Praxis: Studierende der ETH Zürich formen mit digitalen Tools die Stadtplanung der Zukunft.

Autorenbild: ResilientsyResilientsy

Wie können digitale Werkzeuge Studierende dabei unterstützen, Stadtentwicklung praxisnah zu erlernen und mitzugestalten? 🌍🏙️


Vergangene Woche besuchten wir das Esri R&D Center Zurich Center Zürich, wo uns Lisa Stähli herzlich empfing und ArcGIS Urban vorstellte. Diese Software nutzen die Studierenden meines Kurses 4D-Geodesigning Urban Transformation. Damit modellieren sie urbane Transformationen hin zu 10-Minuten-Nachbarschaften am Beispiel der Stadt St.Gallen.


Am Semesterende präsentieren die Studierenden ihre Erkenntnisse in StoryMaps vor dem Esri R&D Center Zürich, der Esri Schweiz und der Stadtplanung St. Gallen – ein wertvoller Dialog zwischen Wissenschaft, Technologie und Planung. Die Inputs der Studierenden könnten sowohl in die Softwareentwicklung als auch in die Stadtplanung einfliessen und zukünftige Entscheidungen prägen.


💡 Learning: Vom ETH-Spin-off zur globalen Softwarelösung?


Im Kurs sehen die Studierenden, wie ArcGIS Urban auf der CityEngine basiert – einer Innovation aus dem ETH-Spin-off Procedural von Pascal Mueller. Forschungsinnovationen können die Stadtplanung revolutionieren – Who’s next? 🚀


Welche digitalen Tools nutzt ihr in der Stadt- und Raumplanung? Lasst es mich in den Kommentaren wissen. 👇




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